Im Anfang stecken
bleiben
zeitbleichung
Wichtiges unserer Zeit
Die schönste Zusammenarbeit der Welt
Link zu meinem Engel
literarische Denkanstöße im Einundzwanzigsten
- Hans-Ulrich Treichel
- Ingo Schulze
- Joshua Sobol
- Peter Esterhazy
- wird ergänzt (man kommt ja kaum hinterher)
Philosophen des Vertrauens (trotz scheinbarer Widersprüche untereinander / Stichwort: Dialektik)
- Georg Meggle
- Herbert Marcuse
- Immanuel Kant
- Jean Paul Sartre
- John Searle
- Julian Nida-Rümelin
- Jürgen Habermas
- Karl R. Popper
- Ludwig Wittgenstein
- Martin Heidegger
- Rene Descartes
- T. W. Adorno
- Thomas Metzinger
- wird noch fortgesetzt
Körper-(Geist-)virtuosen
- Hans van Manen
- Jiri Kilian
- John Neumeier
- Uwe Scholz
- William Forsythe
- wird noch erweitert
BEEINDRUCKENDE FRAUEN / stellvertretend für alle Frauen, die an sich schon größer sind als M
- Bettina von Arnim
- Björk
- Hannah Arendt
- Ingeborg Bachmann
- Josephine Baker
- Juli Zeh
- Pina Bausch
- Sasha Waltz
- Simone de Beauvoir
- Sinead O´Connor
- Sofia Gubaidulina
- wird noch ergänzt
Dichte Welten / Klassiker 20. Jhd.
musikalische (außermusikalisch) Prägung
- Alec Empire (aber nur die introvertierten Sachen/die dafür richtig)
- Aphex Twin (afx,...,)
- Aufwind
- bernd franke
- Das Ich
- g ligeti
- Gerhard Schöne
- Goethes Erben
- helmut oehring
- iannis xenakis
- k stockhausen
- pierre boulez
- Sopor Aeternus
- Und viele andere, die noch aufgelistet werden
Blog-Archiv
-
▼
2006
(15)
-
▼
Dezember
(15)
- Beethoven erhält Zustimmung?
- mal was anderes?
- Zuspruch
- Wärme in den Staaten
- Sachenbericht
- Als ich gestern - war es gestern?...naja...jedenfa...
- Manchmal taucht in Permanenz
- Von der Kraft
- Es ist ein Kloß entsprungen
- Schreinachten am Jahresüber
- Endjahr
- musikalische prägungen (außermusikalisch)
- Nie das GefühlVERSTEHENund scheint dies soes liegt...
- Raumschuheumgangssprachlicher Verlust an AtemhöheS...
- Im Anfang steckenbleiben
-
▼
Dezember
(15)
Über mich
- zeitgleichung
- Warum ich so wenig schreibe? Ich möchte Hoffnung bieten. Nicht einfach den Dreck aufzeigen, der passiert in der Welt - ohne einer Überlegung, wie es anders sein könnte. Aber mir fällt nichts ein. Und wo muss ich bei mir anfangen? Jedes Wort muss gewählt sein. Jedes Wort muss mit Verantwortung getragen werden. Muss man sicher sein, in dem was man sagt? Bliebe dann nicht nur noch Schweigen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen