Im Fernsehen läuft Beethovens "Neunte".
Gewandhaus
Chailly
Es klingt wie Höchstspannung.
Keine Ahnung, ob mir das gefallen soll.
Zwiespalt.
Einerseits klingt alles rein - wie kaum gehört.
Aber so straff wie Frischgemüse.
Hart, stakkato.
Schnell.
Ein Kampf um den Götterfunken.
Disziplin ja.
Aber Kampfarbeit?
Unter Masur klang das noch wie Urlaub.
Mag sein, es liegt an meinem Fernseher. Die Garantie für die Wiedergabe des ursprünglichen Klangspektrums liegt bei diesem Gerät lediglich bei 99,78%.
Sonntag, 31. Dezember 2006
Samstag, 30. Dezember 2006
mal was anderes?
Keine Behauptungen im Konjunktiv 2.
Diese Möglichkeiten, die plötzlich für die Vergangenheit gelten sollen, sind eher dazu bestimmt, Zukunft zu gestalten.
Beispiel:
Wäre Saddam Hussein deutscher Staatsbürger, ihm wäre die Hinrichtung erspart geblieben.
Was ist zukünftig daran zu verbessern?
Nun musste er seinen letzten Gang tun.
Kein Feuerzeug. Keine Riesenhunde. Wirklichkeit.
Dann hing er da - aufrecht.
Keine Regung der Angst schien seinen Catwalk zu begleiten (womöglich täusche ich mich, da meine Brille sich diese Bilder nicht antun wollte).
Zumindest ist er sein bester Aufseher.
Wer wohl die größere Maske trug?
Und in Amerika war gerade Schlafenszeit.
Mein Anliegen (ein alter Hut).
Saddam Hussein mag ein Schwerverbrecher sein (mag sein kann durch ist ersetzt werden.)
Aber woher das Recht, einen "Menschen" zu töten?
Hätte er nicht das Recht gehabt haben können, "Mensch" zu bleiben?
möglich
Diese Möglichkeiten, die plötzlich für die Vergangenheit gelten sollen, sind eher dazu bestimmt, Zukunft zu gestalten.
Beispiel:
Wäre Saddam Hussein deutscher Staatsbürger, ihm wäre die Hinrichtung erspart geblieben.
Was ist zukünftig daran zu verbessern?
Nun musste er seinen letzten Gang tun.
Kein Feuerzeug. Keine Riesenhunde. Wirklichkeit.
Dann hing er da - aufrecht.
Keine Regung der Angst schien seinen Catwalk zu begleiten (womöglich täusche ich mich, da meine Brille sich diese Bilder nicht antun wollte).
Zumindest ist er sein bester Aufseher.
Wer wohl die größere Maske trug?
Und in Amerika war gerade Schlafenszeit.
Mein Anliegen (ein alter Hut).
Saddam Hussein mag ein Schwerverbrecher sein (mag sein kann durch ist ersetzt werden.)
Aber woher das Recht, einen "Menschen" zu töten?
Hätte er nicht das Recht gehabt haben können, "Mensch" zu bleiben?
möglich
Donnerstag, 28. Dezember 2006
Zuspruch
1. Wir haben uns ausgesprochen....
Wir haben uns ausgesprochen gut verstanden
Wir haben gute Ohren.
2: Soso. Haben wir das?
1: Gute Ohren?
2: Nein. Uns ausgesprochen?
1: Gut verstanden?
2: Nein. Aus uns, ähm, uns ausgesprochen?
1: Wir haben „uns“ ausgesprochen.
2: Aha aha, wer wir.
1: Wer wir! Wer wir! – Wir!
2: Wirrwarr. Wirrwarr. Mir war ...
1: ...als ob.
2: Also haben wir uns ausgesprochen.
1: Gut verstanden.
2: Wir haben uns ausgesprochen und im Nachhinein gut verstanden.
1: Während der Aussprache hatten wir keine guten Ohren?
2: Welche Aussprache?
1: In der wir uns ausgesprochen haben.
2: In der wir uns ausgesprochen gut ausgesprochen haben.
1: Wir haben „uns“ ausgesprochen gut ausgesprochen.
2: Der Rest blieb unverständlich.
1: Unverschämt!
2: Selber!
-
2: Womöglich hätten wir uns nacheinander aussprechen sollen?
1: Nebeneinander.
2: Nacheinander!
1: Nebeneinander! Dann hätten wir uns besser verstanden.
2: Sie meinen wegen der Akustik.
1: Auch. Auch wegen der.
2: Wegen dem „Uns“?
1: Wemwegen?
2: „Uns“?
1: Meinen sie etwa uns damit?
2: Ferkel!
1: Jaha, ich meine Gru.... „uns“ damit.
2: Dann haben wir die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet.
1: Nebeneinander. Nebeneinander.
2: An ein andermal ist nun schwer zu glauben.
1: Sie habe ich ja auch nicht gefragt.
2: Gewiss. Sie haben ja direkt an mir vorbeigeredet.
1: Korrekt. Ich habe über sie gesprochen.
2: Korrekt. Sie haben über mich hinweg gesprochen.
1: Dennoch haben sie mich gut verstanden.
2: Ich habe sie ausgesprochen gut verstanden.
1: Dann wäre ja alles gesagt.
Wir haben uns ausgesprochen gut verstanden
Wir haben gute Ohren.
2: Soso. Haben wir das?
1: Gute Ohren?
2: Nein. Uns ausgesprochen?
1: Gut verstanden?
2: Nein. Aus uns, ähm, uns ausgesprochen?
1: Wir haben „uns“ ausgesprochen.
2: Aha aha, wer wir.
1: Wer wir! Wer wir! – Wir!
2: Wirrwarr. Wirrwarr. Mir war ...
1: ...als ob.
2: Also haben wir uns ausgesprochen.
1: Gut verstanden.
2: Wir haben uns ausgesprochen und im Nachhinein gut verstanden.
1: Während der Aussprache hatten wir keine guten Ohren?
2: Welche Aussprache?
1: In der wir uns ausgesprochen haben.
2: In der wir uns ausgesprochen gut ausgesprochen haben.
1: Wir haben „uns“ ausgesprochen gut ausgesprochen.
2: Der Rest blieb unverständlich.
1: Unverschämt!
2: Selber!
-
2: Womöglich hätten wir uns nacheinander aussprechen sollen?
1: Nebeneinander.
2: Nacheinander!
1: Nebeneinander! Dann hätten wir uns besser verstanden.
2: Sie meinen wegen der Akustik.
1: Auch. Auch wegen der.
2: Wegen dem „Uns“?
1: Wemwegen?
2: „Uns“?
1: Meinen sie etwa uns damit?
2: Ferkel!
1: Jaha, ich meine Gru.... „uns“ damit.
2: Dann haben wir die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet.
1: Nebeneinander. Nebeneinander.
2: An ein andermal ist nun schwer zu glauben.
1: Sie habe ich ja auch nicht gefragt.
2: Gewiss. Sie haben ja direkt an mir vorbeigeredet.
1: Korrekt. Ich habe über sie gesprochen.
2: Korrekt. Sie haben über mich hinweg gesprochen.
1: Dennoch haben sie mich gut verstanden.
2: Ich habe sie ausgesprochen gut verstanden.
1: Dann wäre ja alles gesagt.
Dienstag, 26. Dezember 2006
Wärme in den Staaten
Im Fernsehen läuft "Heringe".
Hobby Frida auf dem Weg durch die mittellose Erde.
Irgendein Special-Effect-Kram aus den USA.
Und in Bagdad sprengen sich wieder Menschen in die Luft, gegen diese aufgeblasene Leere.
Gut, das war unfair.
Was weiß ich schon über die USA?
Nichts. Das ist eindeutig zu wenig, um einigermaßen zu glauben. Ist M. Moore nicht selbst sensationslüstern? Warum nur mag ich ihm erst recht keinen Glauben schenken wollen?
Es gibt etwas, das ich mit Sicherheit sagen kann: Meine Liebste hält sich derzeit in den Staaten auf. Das sind Pluspunkte. Das ist die Wärme, die ich den Staaten so sehr wünsche. Aber kann man etwas wünschen? Wäre es nicht Unterstellung, etwas zu wünschen, mit dem Glauben (schon wieder Glauben), es fehle den Staaten eben an Wärme? An Klugheit? Über die vielen Klugen weiß man ja so wenig. Dort und überall.
Wie viele stehen wohl in unserer feinen Heimatblase (osmosefähig) hinter dem Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten? Wie viele hinter dem Einsatz in Afghanistan? Kongo? In diesen Ländern mag man ja vielleicht auch davon ausgehen, es sind DIE Deutschen, die dahinter stehen, es sind DIE Deutschen, die deshalb auch alle für schuldig erklärt werden können. Man mag davon ausgehen, wohlbemerkt, womöglich. Und wie viele tun das dort wohl?
Aber auch umgekehrt: wie viele Deutsche "wissen" überhaupt von solchen Einsätzen?
Man spricht in diesem Jahr doch eh nur von Fußball-Sülze und Schumacher-Finale und: Nein, der Ulrich auch?
Skandale beschäftigen das Kollektive Wasauchimmer.
Habe ich denn überhaupt ein Recht auf diese Haltung.
Womöglich bin ich nur Synästhet und jedesmal wenn ich Fußball und solche Dinge höre - sehe ich automatisch schwarz und rot.
Golden schimmert mir nur all das Abseitsstehende. Das ist noch Welt.
Das ist Mitte der Erde.
Meine Liebste ist zur Zeit in den Vereinigten Staaten und ich bin mir sicher, es wird Wärme und Klugheit sein, die sie spenden wird.
Hobby Frida auf dem Weg durch die mittellose Erde.
Irgendein Special-Effect-Kram aus den USA.
Und in Bagdad sprengen sich wieder Menschen in die Luft, gegen diese aufgeblasene Leere.
Gut, das war unfair.
Was weiß ich schon über die USA?
Nichts. Das ist eindeutig zu wenig, um einigermaßen zu glauben. Ist M. Moore nicht selbst sensationslüstern? Warum nur mag ich ihm erst recht keinen Glauben schenken wollen?
Es gibt etwas, das ich mit Sicherheit sagen kann: Meine Liebste hält sich derzeit in den Staaten auf. Das sind Pluspunkte. Das ist die Wärme, die ich den Staaten so sehr wünsche. Aber kann man etwas wünschen? Wäre es nicht Unterstellung, etwas zu wünschen, mit dem Glauben (schon wieder Glauben), es fehle den Staaten eben an Wärme? An Klugheit? Über die vielen Klugen weiß man ja so wenig. Dort und überall.
Wie viele stehen wohl in unserer feinen Heimatblase (osmosefähig) hinter dem Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten? Wie viele hinter dem Einsatz in Afghanistan? Kongo? In diesen Ländern mag man ja vielleicht auch davon ausgehen, es sind DIE Deutschen, die dahinter stehen, es sind DIE Deutschen, die deshalb auch alle für schuldig erklärt werden können. Man mag davon ausgehen, wohlbemerkt, womöglich. Und wie viele tun das dort wohl?
Aber auch umgekehrt: wie viele Deutsche "wissen" überhaupt von solchen Einsätzen?
Man spricht in diesem Jahr doch eh nur von Fußball-Sülze und Schumacher-Finale und: Nein, der Ulrich auch?
Skandale beschäftigen das Kollektive Wasauchimmer.
Habe ich denn überhaupt ein Recht auf diese Haltung.
Womöglich bin ich nur Synästhet und jedesmal wenn ich Fußball und solche Dinge höre - sehe ich automatisch schwarz und rot.
Golden schimmert mir nur all das Abseitsstehende. Das ist noch Welt.
Das ist Mitte der Erde.
Meine Liebste ist zur Zeit in den Vereinigten Staaten und ich bin mir sicher, es wird Wärme und Klugheit sein, die sie spenden wird.
Sachenbericht
Hin und wieder kommt es vor, dass mir der Nacken beim Schlafen vorn überkippt.
Aber meistens fällt mir das gar nicht auf.
Einmal, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen, was ja auch stimmt, da habe ich einfach mal so getan als schliefe ich, um dem Nacken, falls er sich wieder heimlich davonschleichen will, mal hörig, ähm, gehörig die Meinung zu violinieren. Nämlich mit meinem neuerworbenen Violineal. Man braucht auch als Teeoreticker hier und da Instrumente für solche Fächer: wie es die Viologie eine ist.
Aber meistens fällt mir das gar nicht auf.
Einmal, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen, was ja auch stimmt, da habe ich einfach mal so getan als schliefe ich, um dem Nacken, falls er sich wieder heimlich davonschleichen will, mal hörig, ähm, gehörig die Meinung zu violinieren. Nämlich mit meinem neuerworbenen Violineal. Man braucht auch als Teeoreticker hier und da Instrumente für solche Fächer: wie es die Viologie eine ist.
Montag, 25. Dezember 2006
Als ich gestern - war es gestern?...naja...jedenfalls, als ich gestern dem Gestirn gefolget bin, dachte ich so bei mir an der Seite, links glaube ich, dachte ich so: Schön. Es gibt Doku-Soaps auch in wahrer Wirklichkeit und nicht nur zu Hause.
Man wünscht sich ja auch sonst nichts.
"Heiliger Bimsstein", rutschte mir aus dem Mund. Also nicht direkt, eher wörtlich, ähm, begrifflich, I see I see.
"Heiliger Bimsstein", wie gesagt und ging mit mir auf die andere Straßenseite.
Mir fiel ein Schiller-Zitat ein, was aber irrelevant war - für diesen Anlass.
Denn, und das ist ja die verbeulte Quinzenz des Puppenspiels für Pappenheimer, denn morgen ist ja auch noch ein Tag.
Man wünscht sich ja auch sonst nichts.
"Heiliger Bimsstein", rutschte mir aus dem Mund. Also nicht direkt, eher wörtlich, ähm, begrifflich, I see I see.
"Heiliger Bimsstein", wie gesagt und ging mit mir auf die andere Straßenseite.
Mir fiel ein Schiller-Zitat ein, was aber irrelevant war - für diesen Anlass.
Denn, und das ist ja die verbeulte Quinzenz des Puppenspiels für Pappenheimer, denn morgen ist ja auch noch ein Tag.
Manchmal taucht in Permanenz
Manchmal plagt ihn eine gewisse ungewisse Traurigkeit.
Aber soll er doch endlich vernünftig werden, wie man sagt, wie man es ihm sagt.
Wo fängt man wohl an, mit dem was man Leben nennt?
Ich erzählte ihm oft, wie sehr er doch bleiben solle, was er ist, denn gerade das liebe ich ja so an ihm. Er fühlte sich wohl eingeengt, durch solche Anforderung.
Oft kam in ihm die Sehnsucht durch, all seine Träume in Luft aufzulösen, weil er dem Kampf nicht mehr standhält. Dem Kampf gegen das Hör-endlich-auf-zu-träumen.
Sein Fernseher zeigt Privates. Privat meint ausgeschlossen, das hat man wohl vergessen, beraubt sein. Sein Bart überschreitet die 3-Tages-Marke, und er sitzt da, in einer Mischung aus Müdigkeit und Apathie.
"Lehn Dein Kopf nicht zu weit aus dem Fenster! Es könnte ziehen."
Doch wenn er wüsste, wie sehr es sich lohnt, all die Kämpfe auf sich zu nehmen, die man tut aus Gutmütigkeit, die man tut - der Spur wahren Lebens wegen (wenn man Leben so sehen mag).
Er könnte mir davon berichten.
Aber soll er doch endlich vernünftig werden, wie man sagt, wie man es ihm sagt.
Wo fängt man wohl an, mit dem was man Leben nennt?
Ich erzählte ihm oft, wie sehr er doch bleiben solle, was er ist, denn gerade das liebe ich ja so an ihm. Er fühlte sich wohl eingeengt, durch solche Anforderung.
Oft kam in ihm die Sehnsucht durch, all seine Träume in Luft aufzulösen, weil er dem Kampf nicht mehr standhält. Dem Kampf gegen das Hör-endlich-auf-zu-träumen.
Sein Fernseher zeigt Privates. Privat meint ausgeschlossen, das hat man wohl vergessen, beraubt sein. Sein Bart überschreitet die 3-Tages-Marke, und er sitzt da, in einer Mischung aus Müdigkeit und Apathie.
"Lehn Dein Kopf nicht zu weit aus dem Fenster! Es könnte ziehen."
Doch wenn er wüsste, wie sehr es sich lohnt, all die Kämpfe auf sich zu nehmen, die man tut aus Gutmütigkeit, die man tut - der Spur wahren Lebens wegen (wenn man Leben so sehen mag).
Er könnte mir davon berichten.
Sonntag, 24. Dezember 2006
Von der Kraft
Ich nähre mich vom Gedanken "Engelin".
Man stelle sich ein leuchtendes Rot vor, glänzende Schönheit, Liebe, Wärme, Geist und das ins Unendliche gesteigert.
Man stelle sich das vor und dann:
Ich darf diese Engelin erfahren;
Ich darf ihre Nähe spüren.
DANKE!
Man stelle sich ein leuchtendes Rot vor, glänzende Schönheit, Liebe, Wärme, Geist und das ins Unendliche gesteigert.
Man stelle sich das vor und dann:
Ich darf diese Engelin erfahren;
Ich darf ihre Nähe spüren.
DANKE!
Es ist ein Kloß entsprungen
Oh Plastikbaum Oh Plastikbaum
Wie treu sind deine Blätter
Du grünst nicht nur zur Sonderzeit
Nein auch im Keller edelweit
Oh Plastikbaum Oh Plastikbaum
Wie treu sind deine Blätter
Wie treu sind deine Blätter
Du grünst nicht nur zur Sonderzeit
Nein auch im Keller edelweit
Oh Plastikbaum Oh Plastikbaum
Wie treu sind deine Blätter
Samstag, 23. Dezember 2006
Schreinachten am Jahresüber
Wanzenladen
Kummerspiel
Leben - du große Biene
auf den Lettern
die die Welt verdeuten
ZwergEndung
ZwergenDung
Wegeweiser zwischen jedem Weckenweizen
mein Morgengrau
en
o
:
Kummerspiel
Leben - du große Biene
auf den Lettern
die die Welt verdeuten
ZwergEndung
ZwergenDung
Wegeweiser zwischen jedem Weckenweizen
mein Morgengrau
en
o
:
Donnerstag, 21. Dezember 2006
Endjahr
Nun geht´s auf Reisen.
Einmal hier einmal da
hier richtig
da nicht
"hier" im Wesentlichen unbekannt
"da" nicht
hier mit Liebe
Einmal hier einmal da
hier richtig
da nicht
"hier" im Wesentlichen unbekannt
"da" nicht
hier mit Liebe
Dienstag, 19. Dezember 2006
Nie das Gefühl
VERSTEHEN
und scheint dies so
es liegt an unmerkbaren Lücken
zwischen den Gesagten "A" (und) "B"
Mit dem Rücken an das Bild gedrängt
versuche es zu greifen
ICH von sandiger Enthausung
Kleistert mein Gewissen
verträumte Urlaubsparadiese
Fernmomente
an den Bruchvorstellen über
Mit den Brücken in das Bild gezwängt
versuche es zu reifen
ICH von wandigem Vertrag
Zurückverblassen dies:
gefühltes
Nie
VERSTEHEN
und scheint dies so
es liegt an unmerkbaren Lücken
zwischen den Gesagten "A" (und) "B"
Mit dem Rücken an das Bild gedrängt
versuche es zu greifen
ICH von sandiger Enthausung
Kleistert mein Gewissen
verträumte Urlaubsparadiese
Fernmomente
an den Bruchvorstellen über
Mit den Brücken in das Bild gezwängt
versuche es zu reifen
ICH von wandigem Vertrag
Zurückverblassen dies:
gefühltes
Nie
Freitag, 15. Dezember 2006
Dienstag, 12. Dezember 2006
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